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Der Objektviewer
Der Objektviewer bildet verteilte Informationen aus unterschiedlichen Datencontainern um einen bestimmten 'Ausgangswert' ab.
Objektviewer - Konfiguration
Legen Sie einen Quelldatensatz als Ausgangswert fest, Sie bestimmen also die 'Wurzel'.
Das kann z.B. eine Person sein, eine Firma, ein Vertrag o.ä.
Die Konfiguration des OV ist abhängig davon, in welcher Beziehung alle weiteren Informationen zum Ausgangswert, also zur 'Wurzel' stehen.
- und wählen [Objektviewer] / [hinzufügen]
- Vergeben Sie einen Konfigurationsnamen für die Zuordnung Datensatztyp ⇒ Objektviewer
Der 'Konfigurationsname' dient ausschließlich dem Zweck der Zuweisung
- Unter [Bezeichnung] legen Sie den Namen fest, der im Template aufgerufen wird
- Unter [Bezeichnung TAB] geben Sie eine Kurzbeschreibung des Objektviewers ein.
Während einer Arbeitssitzung im Template bleibt ein einmal geöffnetes Arbeitsfenster als TAB immer erreichbar, bis die Sitzung oder der TAB geschlossen wird.
- Fügen Sie einen neuen 'Abschnitt' hinzu, der erste Eintrag gilt dem Default-Wert # part 1:
Quelle ist immer die 'Wurzel'
Verknüpfungsart ist immer 'Übernahme'
# part 1 als Default-Wert hat kein Verknüpfungsfeld, da Ausgangswert
- Wählen Sie 'Listenansicht' und weisen dem Ausgangswert eine Liste zu, welche die Ergebnisdaten sinnvoll abbildet
[Höhe]
Der Wert verhält sich proportional zu den Höhen weiterer Abschnitte und bestimmt die Größe des Fensters für die Darstellung der Daten, z.B. 10%
[Titel]
Beschreiben Sie hier die 'Überschrift', die beim Aufruf des OV im Template zu diesem Abschnitt erscheinen soll
- Vervollständigen Sie Ihre Konfiguration durch das Hinzufügen weiterer Abschnitte (Parts)
- Als 'Quelle' wählen Sie '# part 1', wenn sich die nachfolgende Konfiguration auf die Wurzel, also die Werte aus #part1 beziehen
Optional kann der neue Abschnitt aber genauso als Wurzel fungieren oder sich auf einen anderen #part als Wurzel beziehen!
Verknüpfungen festelegen
Die Verknüpfungsart und das Referenzfeld ist immer aus Sicht des 'Quell-Datensatzes' zu wählen. Referenzfelder sind interne Verweisfelder, die Daten aus fremden Datensatztypen anzeigen.
Elternverlinkung | wählen Sie, wenn der Zieldatensatz auf den Quelldatensatz zeigt. Über diese Verlinkungsart haben Sie Zugriff auf Daten fremder Datensatztypen, wenn sich kein passendes Referenzfeld zur Abbildung der Zieldaten in dem 'Quelldatensatztyp' befindet. |
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Normale Verlinkung | wählen Sie, wenn der Quelldatensatz auf den Zieldatensatz zeigt. Über Referenzfelder (interne Verweisfelder) lassen sich Daten aus fremden Datensatztypen holen und dessen Inhalte als Zieldaten im eigenen Datensatz abgebilden. Das Referenzfeld speichert nur die DatensatzID des Quellfeldes und weiß somit immer, wer auf ihn zeigt. Besitzt ein Datensatztyp kein passendes Referenzfeld, um die Zieldaten aus einem anderen Datensatztyp anzuzeigen, müssen Sie die 'Elternverlinkung' wählen. |
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Übernahme | wählen Sie, wenn der Quelldatensatz 1:1 übernommen wird. Sie könnten z.B. eine weitere Liste mit anderen Werten hinterlegen |
Darstellung festlegen
Listenansicht | bildet die Konfiguration gemäß zugewiesener Liste ab | |
Einfache Auflistung | Abhängig von der Verlinkungsart wird entweder nur die Datensatz-ID bzw. Feldinhalt aufgelistet, wenn es eine 'einfache Verlinkung' ist | |
keine Anzeige | Wählen Sie diese Option, wenn das Ergebnis aufgrund der Datenstruktur die Ebene zwar berücksichtigen muß, diese aber nicht mit angezeigt werden soll. Beispiel: Sie möchten alle Projekte zu einer Firma sehen. Aufgrund der Datenstruktur ist jedes Projekt aber mit einer Person verbunden. Damit nicht alle Personen mit angezeigt werden, wählen Sie für diese Ebene 'keine Anzeige' |